Hoi An – Die Künstlerstadt

Als wir in Hoi An ankamen war unser erster Gedanke: endlich eine schöne schnuckelige Stadt in der man sich wohlfühlen kann. Hier gibt es eine schöne Altstadt mit vielen bunten Laternen und Lampions, netten Cafes und einem Künstler-Feeling.

Unter anderem ist Hoi An für seine vielen Schneidereien und Schuhmacher bekannt. Deswegen habe ich mir am ersten Abend gleich einen Anzug schneidern (Keine Ahnung wie die Designerin DAS geschafft hat!?! Er war doch mit seinem 90 er Jahre Anzug völlig glücklich und jetzt bin ich es 🙂 Adam sieht super aus!) lassen und Tanja ein Kleid und einen Wintermantel.

Außerdem war es wieder mal an der Zeit einen Kochkurs zu belegen. Es sollte der Abschlusskochkurs unserer Reise werden. Ich dachte die vietnamesische Küche ist die Creme de la Creme der Kochkunst. Aber so ist es nicht. Vietnam hat uns, was das Kulinarische betrifft, eher enttäuscht. Bei diesem Kochkurs hat mir der Gang über den Markt am Besten gefallen. Unser Koch zeigte uns die vietnamesischen Kochutensilien und wie man damit tolle Blumen aus Gemüse zaubert. Es war ein netter Nachmittag, denn wir hatten mal wieder unerwartet Privatunterricht.

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